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sz Hagen/Bilstein/Stade. Verbot von Schulfahrten bis zu den Sommerferien, keine touristischen Übernachtungen bis Mai: „Die Corona-Pandemie hat uns 2021 erneut enorm getroffen, das erste Halbjahr fehlt uns nahezu komplett“, berichtet Guido Kaltenbach, Geschäftsführer des Landesverbandes Westfalen-Lippe im Deutschen Jugendherbergswerk (DJH) mit Sitz in Hagen. Nachdem seit November 2020 auch im ersten Halbjahr 2021 fast alle Jugendherbergen zwischen Sauerland und Ostwestfalen-Lippe geschlossen waren, erfolgte ab Ende Mai die schrittweise Öffnung der Herbergen: Pfingsten sind die Familien-Standorte an den Start gegangen, in den Sommerferien dann zusätzlich die ersten Gruppenhäuser. „Zu Beginn des neuen Schuljahres kehrten schließlich auch die ersten Schulklassen zurück, sodass wir auch die letzten fünf Standorte öffnen konnten“, so Geschäftsführer Kaltenbach.