Zusammenarbeit mit Partnern aus Wald- und Holzwirtschaft
Förderung für Käferholz-Kampagne

- Die förderfähigen Ausgaben belaufen sich auf rund 20.000 Euro, der Fördersatz beträgt 80 Prozent.
- Foto: tika (Archiv)
- hochgeladen von Sonja Schweisfurth (Redakteurin)
tika Bad Berleburg. Die Informationskampagne „Zustand unserer Wälder und Bauen mit (Kalamitäts-)Holz“ ist startklar. Die Stadt Bad Berleburg hat eine entsprechende Förderzusage auf den Antrag zum Thema Käferholz erhalten. „Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern aus der lokalen Wald- und Holzwirtschaft eine modellhafte öffentliche Informationskampagne durchzuführen“, teilte Volker Sonneborn am Donnerstagabend im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Bad Berleburg mit. Der Beigeordnete der Stadt Bad Berleburg verriet, dass der entsprechende Zuwendungsbescheid nun vorliege.
16.000 Euro Für Käferholz-KampagneDie förderfähigen Ausgaben belaufen sich auf rund 20.000 Euro, der Fördersatz beträgt 80 Prozent. Damit stehen Fördermittel in Höhe von rund 16.000 Euro zur Verfügung.
tika Bad Berleburg. Die Informationskampagne „Zustand unserer Wälder und Bauen mit (Kalamitäts-)Holz“ ist startklar. Die Stadt Bad Berleburg hat eine entsprechende Förderzusage auf den Antrag zum Thema Käferholz erhalten. „Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern aus der lokalen Wald- und Holzwirtschaft eine modellhafte öffentliche Informationskampagne durchzuführen“, teilte Volker Sonneborn am Donnerstagabend im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Bad Berleburg mit. Der Beigeordnete der Stadt Bad Berleburg verriet, dass der entsprechende Zuwendungsbescheid nun vorliege.
16.000 Euro Für Käferholz-Kampagne
Die förderfähigen Ausgaben belaufen sich auf rund 20.000 Euro, der Fördersatz beträgt 80 Prozent. Damit stehen Fördermittel in Höhe von rund 16.000 Euro zur Verfügung. Die Agentur nonconform, mit der die Verwaltung bereits zusammengearbeitet hat, soll auch diesen Prozess begleiten. „Zudem werden derzeit verschiedene Leader-Projekte in die Umsetzung gebracht, bei denen Vergaben je nach Zuständigkeit durch Dringlichkeitsentscheidungen erfolgen müssen.“ Entsprechend seien solche Entscheidungen in den kommenden Monaten „unerlässlich“, um Projekte fristgerecht umzusetzen.
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