Mitarbeiter mit fachlicher Expertise
Burbach schafft neue Stelle im Bereich Wasser

- Der Burbacher Gemeinderat hat beschlossen einen Mitarbeiter mit fachlicher Expertise im Bereich Abwasser einzustellen.
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tin Burbach. Um möglichen mittelfristigen Personalengpässen bei den Eigenbetrieben Wasser und Abwasser früh entgegenzuwirken, hat der Burbacher Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen, eine zusätzliche Stelle zu schaffen. Zum 1.1.2023 möchte die Gemeinde einen Mitarbeiter mit fachlicher Expertise im Bereich Abwasser einstellen.
Die neu geschaffene Stelle zielt laut Stellenplan aber zu 70 Prozent auf die Bewirtschaftung der Grundstücke ab. In diesem Bereich hat die Gemeinde laut Verwaltung Handlungsbedarf. Es fielen (und fallen) immer wieder kleinere Installationsarbeiten in gemeindeeigenen Immobilien an, die nicht zeitnah von externen Unternehmen erledigt werden konnten. Künftig möchte die Gemeinde die Wasseruhren also durch eigenes Personal einbauen lassen.
tin Burbach. Um möglichen mittelfristigen Personalengpässen bei den Eigenbetrieben Wasser und Abwasser früh entgegenzuwirken, hat der Burbacher Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen, eine zusätzliche Stelle zu schaffen. Zum 1.1.2023 möchte die Gemeinde einen Mitarbeiter mit fachlicher Expertise im Bereich Abwasser einstellen.
Die neu geschaffene Stelle zielt laut Stellenplan aber zu 70 Prozent auf die Bewirtschaftung der Grundstücke ab. In diesem Bereich hat die Gemeinde laut Verwaltung Handlungsbedarf. Es fielen (und fallen) immer wieder kleinere Installationsarbeiten in gemeindeeigenen Immobilien an, die nicht zeitnah von externen Unternehmen erledigt werden konnten. Künftig möchte die Gemeinde die Wasseruhren also durch eigenes Personal einbauen lassen.
Die zusätzliche Stelle wird laut Bürgermeister Christoph Ewers mit vorhandenem Personal bei den Gemeindewerken abgedeckt. Der neue Mitarbeiter ab 2023 soll sich ums Abwasser kümmern. Schriebe man eine neue Stelle für den Bereich Abwasser aus, würde sich das auf die Abwassergebühren auswirken. Durch die Rochade sei dies aber nicht der Fall, sagt Ewers. Die Ratsmitglieder folgten dem Vorschlag nach einigen weiteren Erklärungen schließlich einstimmig.
Autor:Nico Tielke |
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