Weihnachtsweg in Erndtebrück
Der Weihnachtsmann ist verschwunden

- Dieser Weihnachtsmann ist verschwunden – entmutigen lassen wollen sich die Erfinder des Weihnachtswegs nicht.
- Foto: schn
- hochgeladen von Sonja Schweisfurth (Redakteurin)
schn Erndtebrück. Am Sonntag machte eine Facebook-Meldung des Erndtebrückers Lukas Selzer die Runde. Darin regte er sich über einen verschwundenen Weihnachtsmann auf.
Entlang des Weges von der Erndtebrücker Wabrichstraße zum Fuchsrain war ein Weihnachtsweg angelegt worden. Die Siegener Zeitung hatte schon vor den Festtagen über den Weg berichtet. Viele Familien nutzten während des Lockdowns die Gelegenheit, auf dem Weg ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen.
Weihnachtsmann verschwundenViele Menschen hätten den Weg genutzt, ständig hätten die Mitnehmgeschichten aufgefüllt werden müssen, schrieb Lukas Selzer auf Anfrage der Siegener Zeitung. Auf einer Bank auf halber Strecke zwischen Wabrich und Fuchsrain war ein Weihnachtsmannn festgebunden, der plötzlich verschwunden war.
schn Erndtebrück. Am Sonntag machte eine Facebook-Meldung des Erndtebrückers Lukas Selzer die Runde. Darin regte er sich über einen verschwundenen Weihnachtsmann auf.
Entlang des Weges von der Erndtebrücker Wabrichstraße zum Fuchsrain war ein Weihnachtsweg angelegt worden. Die Siegener Zeitung hatte schon vor den Festtagen über den Weg berichtet. Viele Familien nutzten während des Lockdowns die Gelegenheit, auf dem Weg ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen.
Weihnachtsmann verschwunden
Viele Menschen hätten den Weg genutzt, ständig hätten die Mitnehmgeschichten aufgefüllt werden müssen, schrieb Lukas Selzer auf Anfrage der Siegener Zeitung. Auf einer Bank auf halber Strecke zwischen Wabrich und Fuchsrain war ein Weihnachtsmannn festgebunden, der plötzlich verschwunden war. Das brachte die Initiatoren natürlich in Rage. Eine klare Ansage an den- oder diejenigen Unbekannten hängt seither an der Bank. Der Facebook-Post wurde binnen eines Tages 70 Mal geteilt. Ein klares Zeichen dafür, dass viele Menschen ähnlich denken wie die Initiatoren.
Weg wird trotz allem ausgebaut
Auch die Kommentare sprechen eine klare Sprache. Von dem Rückschlag will man sich an der Wabrich aber nicht entmutigen lassen. Lukas Selzer kündigte an, dass seine Mutter schon für das kommende Weihnachtsfest in Produktion sei, und der Weg ausgebaut werde. Ganz nebenbei hofft man darauf, dass sich der Weihnachtsmann wieder einfindet.


Autor:Guido Schneider aus Siegen |
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