Unfall zwischen Erndtebrück und Schameder
Fahrer stand unter Alkoholeinfluss

- Der Wagen des 40-Jährigen wurde ganz erheblich beschädigt.
- Foto: Polizei
- hochgeladen von Christian Schwermer (Redakteur)
vö Erndtebrück. Der Auffahrunfall auf der Bundesstraße 62, der sich am Montagnachmittag zwischen Erndtebrück und Schameder ereignete, dürfte noch ein juristisches Nachspiel haben. Polizeisprecher Michael Zell bestätigte am Dienstag SZ-Informationen, nach denen der Verursacher unter Einfluss alkoholischer Getränke gestanden haben soll. „Der Atemalkohol lag bei über einem Promille. Der Fahrer musste mit zur Blutprobe, der Führerschein wurde beschlagnahmt“, erläuterte Michael Zell.
Der Mann war mit seinem Opel Insignia hinter Erndtebrück – auf der Linksabbiegerspur in Richtung Womelsdorf – ungebremst auf einen Lkw aufgefahren, der auf den Gegenverkehr warten musste. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 20 000 Euro.
vö Erndtebrück. Der Auffahrunfall auf der Bundesstraße 62, der sich am Montagnachmittag zwischen Erndtebrück und Schameder ereignete, dürfte noch ein juristisches Nachspiel haben. Polizeisprecher Michael Zell bestätigte am Dienstag SZ-Informationen, nach denen der Verursacher unter Einfluss alkoholischer Getränke gestanden haben soll. „Der Atemalkohol lag bei über einem Promille. Der Fahrer musste mit zur Blutprobe, der Führerschein wurde beschlagnahmt“, erläuterte Michael Zell.
Der Mann war mit seinem Opel Insignia hinter Erndtebrück – auf der Linksabbiegerspur in Richtung Womelsdorf – ungebremst auf einen Lkw aufgefahren, der auf den Gegenverkehr warten musste. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 20 000 Euro. Der Pkw des Verursachers dürfte einen Totalschaden aufweisen, der Lkw war allerdings noch fahrbereit. Verletzt wurde aber glücklicherweise niemand. Nach unbestätigten SZ-Informationen soll es zuvor in der Ortslage Erndtebrück ein relativ gewagtes Überholmanöver gegeben haben. Der 40-Jährige soll, so beobachteten es Zeugen, mit Handschellen in eines der drei Polizeifahrzeuge eingestiegen sein.
Autor:Martin Völkel (Redakteur) aus Bad Berleburg |
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