Fällarbeiten dauern länger
Wege um Breitenbachtalsperre nicht nutzbar

- Stark zerfurcht ist der Waldboden rund um die Breitenbachtalsperre durch die Holzabfuhr. Eine Umrundung der Talsperre ist derzeit nicht möglich.
- Foto: privat
- hochgeladen von Katja Fünfsinn (Redakteurin)
ihm Allenbach. Länger als geplant dauern die Arbeiten im Wald rund um die Breitenbachtalsperre. Hier ist eine große Menge Käferholz zu fällen und abzutransportieren. Der Wald steht im Eigentum der Vereinigten Stifte Geseke-Keppel. Der beliebte Hauptrundweg um die Talsperre ist wegen der Forstarbeiten seit Anfang November nicht nutzbar. Angekündigt war, dass das für mindestens 14 Tage so bleiben würde. Inzwischen sind fünf Wochen vergangen. Spaziergänger stellen fest, dass die Forstarbeiter am westlichen Ufer immer noch am Werk sind. Stift-Keppel-Verwaltungsleiter Christoph Nauroth erklärte auf Anfrage der SZ, man rechne damit, in der kommenden Woche fertig zu werden.
ihm Allenbach. Länger als geplant dauern die Arbeiten im Wald rund um die Breitenbachtalsperre. Hier ist eine große Menge Käferholz zu fällen und abzutransportieren. Der Wald steht im Eigentum der Vereinigten Stifte Geseke-Keppel. Der beliebte Hauptrundweg um die Talsperre ist wegen der Forstarbeiten seit Anfang November nicht nutzbar. Angekündigt war, dass das für mindestens 14 Tage so bleiben würde. Inzwischen sind fünf Wochen vergangen. Spaziergänger stellen fest, dass die Forstarbeiter am westlichen Ufer immer noch am Werk sind. Stift-Keppel-Verwaltungsleiter Christoph Nauroth erklärte auf Anfrage der SZ, man rechne damit, in der kommenden Woche fertig zu werden. Danach würden die Wege, die durch die schweren Fahrzeuge erheblich gelitten haben, wieder so hergestellt, dass sie für Spaziergänger begehbar seien.
Wanderweg auch im Winter in Ordnung bringen
Dafür allerdings konnte Nauroth noch keine zeitliche Perspektive nennen. Jan Zimmermanns vom Forstamt Hilchenbach, das die von einer Firma ausgeführten Arbeiten überwacht, versprach ebenfalls, dass man den auch im Winter viel frequentierten Rundwanderweg und die anderen Wege im Bereich Talsperre für die Bürger wieder in Ordnung bringen werde. Der oberflächlich nasse Waldboden sei stark zerfurcht, aber darunter sei der Boden immer noch sehr trocken.
Autor:Irene Hermann-Sobotka (Redakteurin) aus Siegen |
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