Frisches Grün schmückt Fassade des Jugendtreffs
CDU und ehrenamtliche Mitarbeiter packten an
sz Kreuztal. Gemeinsam nahmen Mitglieder von CDU und Junger Union (JU) Kreuztal sowie des »Ehrenamtler-Teams« der Kreuztaler Jugendbegegnungsstätte (JBS) Hacke, Schaufel und Bohrer in die Hand, um die Außenfassade des städtischen Jugendtreffs an der Roonstraße zu begrünen. Darüber hinaus diskutierten die Christdemokraten mit JBS-Leiter Frank Niederhausen und seinen zahlreichen ehrenamtlichen Helfern über die Entwicklung der städtischen Jugendarbeit und das ehrenamtliche Engagement in Kreuztal. Das teilte die CDU jetzt mit.
Nach einem gemeinsamen Frühstück in freundschaftlicher Atmosphäre, bei dem Ehrenamtler und CDU schnell ins (auch persönliche) Gespräch kamen, und einer Führung durch das Gebäude des Jugendtreffs nahm die Delegation aus CDU und JU gemeinsam mit den ehrenamtlichen Kräften die notwendig gewordene Begrünung der Außenfassade in Angriff.
Gitter und Rank-Pflanzen wurden schnell und professionell angebracht, entsprechend zufrieden zeigte sich Frank Niederhausen: »Das äußere Erscheinungsbild unserer Jugendbegegnungsstätte ist uns sehr wichtig. Die Arbeit hat sich absolut gelohnt.« In der vorausgegangen Diskussion stellte CDU-Stadtverbandsvorsitzender Christopher Buch die »hervorragende Arbeit« von JBS-Leiter Frank Niederhausen und seinem Team heraus, die es dank einer Neukonzeption gemeinsam geschafft hätten, eine neue Atmosphäre in dem größten städtischen Jugendtreff zu schaffen.
»Das Angebot spricht heute eine breitere Schicht von Jugendlichen an. Das war nicht immer so. Wir freuen uns über diese Fortschritte«, hob Buch hervor. Insbesondere das ehrenamtliche Engagement in der JBS sei beispielhaft. Viele Um- und Ausbauarbeiten sowie der Betrieb der Cafeteria hätten nur mit den vielen helfenden Händen von jugendlichen Mitarbeitern geleistet werden können.
Deshalb sicherte Christopher Buch zu: »Bei der Fortsetzung des eingeschlagenen Weges habt ihr immer die Unterstützung der CDU. Bei Problemen und Anliegen wollen wir gerne Ansprechpartner und Sprachrohr eurer Interessen sein.« So konnte nach getaner Arbeit und Diskussion auch Frank Niederhausen ein positives Resümee ziehen: »Es ist schön, dass sich die Politik für unsere Arbeit interessiert, mit uns in Kontakt steht und gemeinsame Aktionen möglich sind.«
Autor:Archiv-Artikel Siegener Zeitung aus Siegen |
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