Mit 181 Spendern Kapazität erschöpft
DRK dankt Freiwilligen / Um Abbau der langen Wartezeiten bemüht
sz Osthelden. Kurz vor dem Jahreswechsel führte das DRK in Osthelden noch einen Blutspendetermin durch. Mit Erfolg, kamen doch 181 Blutspender, darunter zahlreiche Erstspender. Trotz des Regenwetter erzielte das DRK damit ein sehr gutes Ergebnis.
Die Feuerwehr Osthelden ließ sich auch durch einen Sirenenalarm während der Registrierung von ihrer Blutspende nicht abhalten. Nach dem Einsatz kamen die Feuerwehrleute zurück, um die Blutspendeaktion zu vollenden, teilte das DRK mit. Zu seiner 90. Spende kam Erich Daub. Heinrich Bosch und Franz Menne stellten ihre 80. Spende zur Verfügung. Renate Stahl, Reinhard Arens und Karl-Josef PoppeSI erschienen zu ihren 75. Spenden. Die 70. Spende absolvierten Rüdiger Klein, zur 60. Blutgabe erschienen Petra Philipp und Dieter Mischke. Herbert Höse, Friedrich Kölsch und Uwe Brehm gaben ihre 40. Spende. Margitta Blöcher, Volker Hermann und Hans Rüdiger Schmidt gaben ihre 25. Blutspenden.
Mit den 181 Blutspendern bewegte sich das DRK-Team in Osthelden an der Obergrenze der vorhandenen Kapazität, die durch die örtlichen Räumlichkeiten vorgegeben ist. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften habe man nicht die räumlichen Vorausetzungen für den Einsatz mehrerer Ärzte schaffen können, teilte das DRK in einem Pressebericht mit. Dadurch seien lange Wartezeiten entstanden, für die man sich bei den Betroffenen entschuldigen möchte.
Zugleich bedankte sich das DRK für das Verständnis der Spender und sicherte zu, mit Nachdruck an einer Lösung dieses Problems zu arbeiten.
Autor:Archiv-Artikel Siegener Zeitung aus Siegen |
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