Kunstsommer: Barbara Weiß bespielt Außenfassade der „Alten Marienschule“
Was der Wand fehlt …
Der Arbeitsplatz von Barbara Weiß im Kunstraum Siegen in der „Alten Marienschule“ in Geisweid. Der schwarze Jumpsuit und der weinrote Behang werden Teile der Installation an der Außenwand des Gebäudes sein.
aww Geisweid. Barbara Weiß hat die großflächige Außenwand mit ihrer gemütlich-altbackenen Ziegeloptik, deren bloßer Anblick beim Betrachter Assoziationen an weit zurückliegende Zeiten zu wecken vermag, nahezu täglich vor Augen. Sie ist eine der Künstlerinnen und Künstler, die hinter der raumgreifenden Fassade ihrer Schaffenskraft freien Lauf lassen: im Kunstraum Siegen, dem „Atelier für Kunst und Fragen“, vor Jahren von Ulrich Langenbach initiiert.
aww Geisweid. Barbara Weiß hat die großflächige Außenwand mit ihrer gemütlich-altbackenen Ziegeloptik, deren bloßer Anblick beim Betrachter Assoziationen an weit zurückliegende Zeiten zu wecken vermag, nahezu täglich vor Augen. Sie ist eine der Künstlerinnen und Künstler, die hinter der raumgreifenden Fassade ihrer Schaffenskraft freien Lauf lassen: im Kunstraum Siegen, dem „Atelier für Kunst und Fragen“, vor Jahren von Ulrich Langenbach initiiert. Nun wird jene Wand der „Alten Marienschule“ in Geisweid (Fröbelstraße 11), durch deren Tür die Künstler so oft hindurchgehen, selbst Kunst – im Rahmen der alljährlichen regionalen Ausstellungsreihe Kunstsommer, an der Barbara Weiß nun zum vierten Mal teilnimmt.