Medienanwalt von Roger Waters: Konzert in Frankfurt wird stattfinden
Die Stadt Frankfurt und das Land Hessen wollen das Konzert von Roger Waters am 28. Mai in der Festhalle verbieten. Der Künstler setzt sich juristisch zur Wehr. Nach Ansicht von Waters‘ Medienanwalt Ralf Höcker ist die Kündigung der Halle unwirksam.
Köln.Spielt er oder spielt er nicht? Pink-Floyd-Mitgründer Roger Waters will im Rahmen seiner „This is a not a drill“-Tournee am 28. Mai (Pfingstsonntag) in der Frankfurter Festhalle auftreten. Der Magistrat der Stadt und das Land Hessen hatten die Messe, die die Festhalle vermietet, angewiesen, den Vertrag mit dem Konzertveranstalter zu kündigen. Damit reagierten sie auf Antisemitismus-Vorwürfe gegen den Musiker, der sich seit Jahren für einen umfassenden Kultur- und Wirtschaftsboykott Israels einsetzt.
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