Wie Wigald Boning Weltmeister im Langsamschwimmen wurde
Amüsanter Dia-Abend mit einer Ausdauersportskanone
Mit’m Radl da: Komiker Wigald Boning ist eine Ausdauersportskanone. Wie er dazu geworden ist, davon erzählte er am Freitagabend höchst amüsant in Betzdorf. Das Publikum lachte und litt mit.
zel Betzdorf. Tu Verrücktes und rede drüber: den Holzschuh-Marathon Köln–Düsseldorf laufen zum Beispiel, im Mittelkreis des Weserstadions campen oder mit dem Faltrad von Garmisch nach Venedig strampeln. Der Ausdauersportler Wigald Boning (auch bekannt als TV-Komiker) hat das getan – und noch so viel mehr – und amüsant darüber geredet: am Freitagabend in Betzdorf.
zel Betzdorf. Tu Verrücktes und rede drüber: den Holzschuh-Marathon Köln–Düsseldorf laufen zum Beispiel, im Mittelkreis des Weserstadions campen oder mit dem Faltrad von Garmisch nach Venedig strampeln. Der Ausdauersportler Wigald Boning (auch bekannt als TV-Komiker) hat das getan – und noch so viel mehr – und amüsant darüber geredet: am Freitagabend in Betzdorf. Sein Programm „Wie ich Weltmeister im Langsamschwimmen wurde“ mutete im kleinen Barbara-Saal der Stadthalle Betzdorf wie ein Dia-Abend unter Freunden an. Man fühlte sich mitgenommen auf hohe Berge und an Badeseen aller Art und konnte den Chlorgasgeruch im Schwimmbad förmlich riechen – so plastisch und lustig erzählte Wigald „Trimmy“ Boning vom 24-Stunden-Schwimmen und seinen Strapazen. Das Klapprad, offenbar ein italienischer Designklassiker aus dem Jahr 1966, mit dem Boning, der Mann mit dem Goldhelm, nach Betzdorf gereist war, stand dekorativ auf der Bühne.
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