goeb Altenkirchen. Ein hundert-, wenn nicht tausendfaches Händeschütteln, Schulterklopfen, Umarmen und Austauschen guter Wünsche gab es gestern im großen Saal des Kreishauses in Altenkirchen zu beobachten. Daneben gab es lange und kurze Würdigungen des beruflichen Lebens, Rückblicke und Ausblicke und ein paar herausragende Stücke der Kreismusikschule. Allen voran ein sagenhaft gut gespieltes Trompetenstück mit Martin Golle am Blechblasinstrument („The Prince of Denmark’s March“, Trumpet Voluntary, Jeremiah Clarke) und Milena Lenz, die mit Edith Piafs Klassiker „Non, je ne regrette rien“ zu Tränen rührte.
goeb Altenkirchen. Ein hundert-, wenn nicht tausendfaches Händeschütteln, Schulterklopfen, Umarmen und Austauschen guter Wünsche gab es gestern im großen Saal des Kreishauses in Altenkirchen zu beobachten. Daneben gab es lange und kurze Würdigungen des beruflichen Lebens, Rückblicke und Ausblicke und ein paar herausragende Stücke der Kreismusikschule. Allen voran ein sagenhaft gut gespieltes Trompetenstück mit Martin Golle am Blechblasinstrument („The Prince of Denmark’s March“, Trumpet Voluntary, Jeremiah Clarke) und Milena Lenz, die mit Edith Piafs Klassiker „Non, je ne regrette rien“ zu Tränen rührte. Auch wenn es sich offiziell um eine Kreistagssitzung handelte, ein gewöhnlicher Tag ist es nicht gewesen.
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