83.000 Euro für das Putzen von Klinken und Griffen
Der Kreisausschuss hat sich mit der Putz-Situation an den Schulen in Trägerschaft des Kreises beschäftigt – die Mehrkosten bis Jahresende sind erheblich.
dach Kreis Altenkirchen. Dass das Coronavirus etwas mit unser aller Verhältnis zur Hygiene gemacht hat, ist unbestritten. Das schlägt sich auch in der Reinigung von öffentlichen Gebäuden nieder. Und so beschäftigte sich der Kreisausschuss in seiner Sitzung am Montag mit der Putz-Situation an den Schulen in Trägerschaft des Kreises, immerhin 16 Stück.
In Vor-Pandemie-Zeiten richtete sich auch der AK-Kreis nach der entsprechenden DIN, nämlich der Norm mit der Nummer 77.400.
dach Kreis Altenkirchen. Dass das Coronavirus etwas mit unser aller Verhältnis zur Hygiene gemacht hat, ist unbestritten. Das schlägt sich auch in der Reinigung von öffentlichen Gebäuden nieder. Und so beschäftigte sich der Kreisausschuss in seiner Sitzung am Montag mit der Putz-Situation an den Schulen in Trägerschaft des Kreises, immerhin 16 Stück.
In Vor-Pandemie-Zeiten richtete sich auch der AK-Kreis nach der entsprechenden DIN, nämlich der Norm mit der Nummer 77.400. Demnach sind Toiletten und Flure jeden Tag zu reinigen, Klassenräume alle zweieinhalb Tage.
Klar, nach dem Lockdown im Frühjahr sah das anders aus. Seit Anfang Mai wirbelten jeden Tag Reinigungskräfte durch die Klassenzimmer – aber eben nur durch die, die auch genutzt wurden. Und da vor den Ferien meist nur rund 50 Prozent der Schüler auch Präsenzunterricht hatten, passten die Vorgaben auch in etwa zu dem, was der Kreis 2013 mit der Uniserve GmbH & Co Gebäudereinigung KG vereinbart hatte.
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