goeb Daaden. In einer Abstimmung setzten sich dann doch die Skeptiker durch. Das Vorhaben, einen Aufzug ins Rathaus Daaden einzubauen, ist zwar nicht vom Tisch, in der Sitzung des VG-Rates Daaden-Herdorf am Mittwoch wurde aber auch deutlich, dass es ein einfaches Abnicken der 210.000-Euro-Investition auch nicht geben würde.Zwar ist der Etat ausgeglichen, das ist er aber nur, weil Berlin die Gewerbesteuereinbrüche ausgleicht.
goeb Daaden. In einer Abstimmung setzten sich dann doch die Skeptiker durch. Das Vorhaben, einen Aufzug ins Rathaus Daaden einzubauen, ist zwar nicht vom Tisch, in der Sitzung des VG-Rates Daaden-Herdorf am Mittwoch wurde aber auch deutlich, dass es ein einfaches Abnicken der 210.000-Euro-Investition auch nicht geben würde.Zwar ist der Etat ausgeglichen, das ist er aber nur, weil Berlin die Gewerbesteuereinbrüche ausgleicht. Viele Redner der Parteien befürchteten, dass es „dicke“ kommen könnte in den nächsten Jahren.
Uwe Geisinger (CDU) beantragte, den Einbau eines Personenaufzuges „bis zu weiteren intensiven Beratungen“ mit einem Sperrvermerk zu versehen. Klar gegen einen Sperrvermerk sprach sich der Vorsitzende der FWG-Fraktion, Günter Knautz, aus. „Wir sollten, wir müssen Barrierefreiheit im Rathaus herstellen.“
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