damo Daaden. Noch ist der Daadener Kreisel in der Ortsmitte nur ein Provisorium – wenn auch eines, auf das keiner mehr verzichten will. Aber wenn aus dem Behelf irgendwann einmal ein dauerhafter Kreisverkehr wird, dann könnte ein Spagat bevorstehen. Das wurde jetzt bei einem Ortstermin deutlich.
Eingeladen hatten die CDU-, FDP- und FWG-Fraktionen im Daadener Stadtrat, und zwar mit einem gemeinsamen Positionspapier in der Tasche.
damo Daaden. Noch ist der Daadener Kreisel in der Ortsmitte nur ein Provisorium – wenn auch eines, auf das keiner mehr verzichten will. Aber wenn aus dem Behelf irgendwann einmal ein dauerhafter Kreisverkehr wird, dann könnte ein Spagat bevorstehen. Das wurde jetzt bei einem Ortstermin deutlich.
Eingeladen hatten die CDU-, FDP- und FWG-Fraktionen im Daadener Stadtrat, und zwar mit einem gemeinsamen Positionspapier in der Tasche. Darin drängen die drei Fraktionen darauf, dass beim Ausbau des Kreisels die Interessen der örtlichen Betriebe ernstgenommen werden. Und das bedeutet vor allem eines: Der Kreisel muss auch künftig für große Sattelzüge problemlos befahrbar sein.
Dass Lkw-Fahrer im Moment leichtes Spiel haben, liegt auf der Hand – und lässt sich mit einem einzigen Blick auf die unzähligen schwarzen Gummispuren auf der roten Mittelinsel leicht erklären: Weil das Innere des Kreisels nur farbig markiert ist, können Sattelzüge einfach drüberfahren. Und genau das tun sie auch. Anders geht’s praktisch nicht, bestätigt der Friedewälder Spediteur Christoph Lenz: „Sattelzüge mit starren Achsen können nur mitten über den Kreisel fahren.“
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