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Wiederkehrende Beiträge im Straßenausbau: Lust oder Last, Herr Strunk?

Wenn am Daadener Straßennetz gearbeitet wird, müssen nicht nur die direkten Anlieger bezahlen, sondern die Allgemeinheit. Und das schon seit Jahren.

Wenn am Daadener Straßennetz gearbeitet wird, müssen nicht nur die direkten Anlieger bezahlen, sondern die Allgemeinheit. Und das schon seit Jahren.

© Quelle: Daniel Montanus

Überall im AK-Land wird die Abrechnung für den Straßenausbau umgestellt. In Daaden nicht: Dort werden schon seit Jahren wiederkehrende Beiträge erhoben. Und die Stadt hat gute Gründe dafür.

Daniel Montanus
 

Daaden. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die letzte Ortsgemeinde im AK-Land die Abrechnung beim Straßenausbau umstellen wird: Ab dem 1. Januar 2024 müssen nicht mehr nur die direkten Anlieger bezahlen, sondern eine viel größere Solidargemeinschaft. Denn künftig muss mit wiederkehrenden Beiträgen abgerechnet werden.

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