Anfang der 1960er-Jahre: Stefan und Michael Pochert sowie Ige Schmidt (vorne, v. l.), dahinter Thomas und Martin Pochert sowie Inges große Schwester (v. l.).
gum Daaden. Bewahren: Das ist die Kernaufgabe des Arbeitskreises Heimatgeschichte Daadener Land. Dabei geht es auch darum, sich alter Bräuche zu erinnern, an das Leben, wie es einst wirklich war.
Der Kopf des Arbeitskreises, der Daadener Ulrich Meyer, hat daher so manches zu erzählen. Und so hatte er auf Anfrage der Siegener Zeitung von einer heutzutage kurios anmutenden Sitte zu berichten, dem Tellertragen.
Gegenüber den üblichen Gepflogenheiten in der hiesigen Region, dass die Kinder von ihren Paten Weihnachten Geschenke gebracht bekamen, sei es in Daaden genau umgekehrt gewesen, so Meyer.
gum Daaden. Bewahren: Das ist die Kernaufgabe des Arbeitskreises Heimatgeschichte Daadener Land. Dabei geht es auch darum, sich alter Bräuche zu erinnern, an das Leben, wie es einst wirklich war.
Der Kopf des Arbeitskreises, der Daadener Ulrich Meyer, hat daher so manches zu erzählen. Und so hatte er auf Anfrage der Siegener Zeitung von einer heutzutage kurios anmutenden Sitte zu berichten, dem Tellertragen.
Gegenüber den üblichen Gepflogenheiten in der hiesigen Region, dass die Kinder von ihren Paten Weihnachten Geschenke gebracht bekamen, sei es in Daaden genau umgekehrt gewesen, so Meyer. Die Kinder holten sich die Geschenke mit einem Teller am ersten Weihnachtstag bei ihren Patenonkel und -tanten ab.
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