rai Herdorf. Wenn man in der Morgen- oder Abenddämmerung ansitze, sagte Dieter Groß, „dann macht man sich so seine Gedanken und kommt auf die tollsten Ideen“. Damit war auch gleich geklärt, wie er gemeinsam mit seiner Ehefrau Renate auf die Idee gekommen war, eine Hubertusmesse zu organisieren. Am Sonntag war es soweit – und alles war für die Besucher des Waldgottesdienstes hergerichtet, an einem malerischen Fleckchen Erde, unter blauem Himmel.
rai Herdorf. Wenn man in der Morgen- oder Abenddämmerung ansitze, sagte Dieter Groß, „dann macht man sich so seine Gedanken und kommt auf die tollsten Ideen“. Damit war auch gleich geklärt, wie er gemeinsam mit seiner Ehefrau Renate auf die Idee gekommen war, eine Hubertusmesse zu organisieren. Am Sonntag war es soweit – und alles war für die Besucher des Waldgottesdienstes hergerichtet, an einem malerischen Fleckchen Erde, unter blauem Himmel. Vor einer Kulisse mit Eichen und Birken, einem Hochsitz und einer Drückjagdkanzel. Initiator Groß und die Jägerschaft hatten sich mit der Viehweide im Sottersbachtal richtig viel Mühe gegeben.
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