Unzählige alte Dokumente hat Christoph Bätzing gewälzt, und mittlerweile hat er mehr als 11.000 Namen und Familiendaten von Menschen zusammengetragen, die seit den ersten Tagen des Dorfs in Brachbach leben. Ortsbürgermeister Steffen Kappes freut sich über das Projekt – und darüber, dass er jetzt „Onkel Christoph“ sagen darf.
damo Brachbach. Unzählige Stunden hat Christoph Bätzing in diversen Archiven gebrütet. Er hat versucht, alte Dokumente zu entziffern. Er hat sogar für anderthalb Wochen ein Büro im Kirchener Standesamt bezogen, um dort die Akten wälzen zu können.
damo Brachbach. Unzählige Stunden hat Christoph Bätzing in diversen Archiven gebrütet. Er hat versucht, alte Dokumente zu entziffern. Er hat sogar für anderthalb Wochen ein Büro im Kirchener Standesamt bezogen, um dort die Akten wälzen zu können. Und alles nur, weil ihn vor drei Jahrzehnten ein alter Mann auf der Straße angesprochen hat: „Der hat mir gesagt: ,Ihr seid doch auch nur Zugezogene’“, erinnert sich Bätzing. Und er war sich sicher, dass das schlichtweg nicht stimmte. „Mein Urgroßvater war hier Bürgermeister. Ich war mir also sicher, dass wir keine Zugezogenen sind“, erzählt Bätzing. Heute weiß er es besser.
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