nb Kirchen. Ihren Lebensmut und ihre Lebensfreude haben Rosmarie und Willi Hörter nie verloren. Und nein, auch jetzt nicht. Aber ihrem Ärger und Unverständnis Luft machen, das muss das Ehepaar aus Kirchen.
nb Kirchen. Ihren Lebensmut und ihre Lebensfreude haben Rosmarie und Willi Hörter nie verloren. Und nein, auch jetzt nicht. Aber ihrem Ärger und Unverständnis Luft machen, das muss das Ehepaar aus Kirchen. Worte wie „vergessen worden“ und „Wirrwarr“ fallen, wenn sie über die aktuelle Corona-Impf- und die dazugehörige Informationspolitik sprechen. Vollkommen von den Verantwortlichen vergessen worden seien die Menschen, die zu Hause gepflegt werden, und pflegende Angehörige, so empfinden sie es.Rosmarie Hörter, 69 Jahre alt, ist seit rund 50 Jahren an einer besonders schweren, fortschreitenden Form der Multiplen Sklerose (MS) erkrankt. Seit Ende der 70er-Jahre ist sie auf einen Rollstuhl angewiesen und inzwischen in den Pflegegrad 3 eingestuft. Alleine in den eigenen vier Wänden leben – das würde nicht gehen.
Ihre Pflege sowie Einkäufe, Medikamentenbesorgung und Co. übernimmt ihr Ehemann, Willi Hörter. Dafür muss er natürlich raus, und trotz aller an den Tag gelegten Sorgfalt bleibt die Angst, das Coronavirus zu Hause einzuschleppen.
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