K 97-Ausbau wirft Frage nach Anbindung von Gewerbegebiet auf
„Wir baden es aus“
Irgendwo in der Nähe der neuen Amprionmasten könnte eine Trasse das Gewerbegebiet direkt an die B 62 anbinden. Noch ist das aber nicht mehr als ein Wunsch des Gemeinderats.
damo Brachbach. Es könnte alles so einfach sein: Würde man das Brachbacher Gewerbegebiet direkt an die B 62 anbinden, wären die Brachbacher gleich mehrere Probleme auf einmal los. Die Menschen an der Büdenholzer Straße und an der Austraße hätten nicht mehr den Schwerverkehr vor der Nase, die beiden Kreisstraßen würden nicht mehr knitterkaputt gefahren, und beim Ausbau der K 97 könnte man allen Beteiligten die zähe Umleitungsstrecke über Katzenbach ersparen. Aber: Könnte heißt nicht können – die Realität sieht anders aus.
damo Brachbach. Es könnte alles so einfach sein: Würde man das Brachbacher Gewerbegebiet direkt an die B 62 anbinden, wären die Brachbacher gleich mehrere Probleme auf einmal los. Die Menschen an der Büdenholzer Straße und an der Austraße hätten nicht mehr den Schwerverkehr vor der Nase, die beiden Kreisstraßen würden nicht mehr knitterkaputt gefahren, und beim Ausbau der K 97 könnte man allen Beteiligten die zähe Umleitungsstrecke über Katzenbach ersparen. Aber: Könnte heißt nicht können – die Realität sieht anders aus. Und zwar entschieden anders: Daran ließ Ortsbürgermeister Steffen Kappes jetzt im Gemeinderat keinen Zweifel.
„Wir müssen uns endlich mal ehrlich machen“, sagte er und tat es dann auch: „Mit einer neuen Erschließung für das Gewerbegebiet hätte man vor Jahren anfangen müssen. Aber das wurde versäumt, und jetzt wird es Jahre dauern.“
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