Die Strategie, dass ihr Nachwuchs sich bei Gefahr wegduckt, hat bei den Rehen seit Jahrtausenden gut funktioniert. Aber wenn der Feind kein Fuchs, sondern ein Mähwerk ist, geht diese Strategie nicht mehr auf.
damo Kirchen. Ob es eine clevere Strategie ist, sich wegzuducken, wenn's unbequem wird? Darüber kann man sicher diskutieren, Fakt aber ist: Die Rehe sind über Jahrtausende mit dieser Strategie gut gefahren. Ihr Nachwuchs nämlich kauert während seiner ersten Lebenswochen gut versteckt im hohen Gras, und wenn's gefährlich wird, dann verharrt das Kitz auf dem Boden und verlässt sich auf seine Tarnung. Im Umgang mit dem Fuchs klappt das erstaunlich gut − aber leider haben die Rehe ihre Rechnung ohne Kreiselmäher gemacht.
damo Kirchen. Ob es eine clevere Strategie ist, sich wegzuducken, wenn's unbequem wird? Darüber kann man sicher diskutieren, Fakt aber ist: Die Rehe sind über Jahrtausende mit dieser Strategie gut gefahren. Ihr Nachwuchs nämlich kauert während seiner ersten Lebenswochen gut versteckt im hohen Gras, und wenn's gefährlich wird, dann verharrt das Kitz auf dem Boden und verlässt sich auf seine Tarnung. Im Umgang mit dem Fuchs klappt das erstaunlich gut − aber leider haben die Rehe ihre Rechnung ohne Kreiselmäher gemacht. "Da hilft es den Rehkitzen nicht, sich zu ducken: Sie werden grausam gemetzelt", sagt Jäger Josef Jendrek. Und ein aktuelles Beispiel aus dem Mudersbacher Raum gibt ihm recht.
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