Vielen Streuobstwiesen droht ein schleichender Niedergang. Es gibt viele gute Gründe, etwas dagegen zu tun, meint Landespfleger Olaf Riesner-Seifert.
damo Birken-Honigsessen. Könnten Apfelbäume sprechen, dann hätten viele von ihnen diesen Sommer mit Schimpfen und Klagen verbracht. Sie hätten sich über die Trockenheit beschwert und darauf hingewiesen, dass es eine nette Geste wäre, wenn jemand ihre Äste stützen würde.
Vielen Streuobstwiesen droht ein schleichender Niedergang. Es gibt viele gute Gründe, etwas dagegen zu tun, meint Landespfleger Olaf Riesner-Seifert.
damo Birken-Honigsessen. Könnten Apfelbäume sprechen, dann hätten viele von ihnen diesen Sommer mit Schimpfen und Klagen verbracht. Sie hätten sich über die Trockenheit beschwert und darauf hingewiesen, dass es eine nette Geste wäre, wenn jemand ihre Äste stützen würde. Weil sie sich aber nicht äußern können, sind etliche alte Bäume am Ende des Sommers still und leise unter der Last zusammengebrochen. Olaf Riesner-Seifert beobachtet diese Entwicklung genau, und sie besorgt ihn. Denn mit jedem alten Apfelbaum, der wegen mangelnder Pflege und immer widrigerer klimatischer Bedingungen umstürzt, verlieren alte Streuobstwiesen peu à peu ihren Charakter. Und irgendwann sind sie schließlich ganz verschwunden.
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