dach Kreis Altenkirchen. Am Procedere rund um die Corona-Schutzimpfung scheiden sich die Geister. Die einen loben den nahezu reibungslosen Ablauf im Impfzentrum, die anderen rufen nach mehr Serum für die niedergelassenen Ärzte. Gerade über die „Sonderimpfaktion“ in den Zentren am vergangenen Wochenende, wie es vonseiten des Gesundheitsministerium angekündigt worden war, hielt sich die Begeisterung in der hiesigen Kreisverwaltung in Grenzen.
dach Kreis Altenkirchen. Am Procedere rund um die Corona-Schutzimpfung scheiden sich die Geister. Die einen loben den nahezu reibungslosen Ablauf im Impfzentrum, die anderen rufen nach mehr Serum für die niedergelassenen Ärzte. Gerade über die „Sonderimpfaktion“ in den Zentren am vergangenen Wochenende, wie es vonseiten des Gesundheitsministerium angekündigt worden war, hielt sich die Begeisterung in der hiesigen Kreisverwaltung in Grenzen. Denn in Wissen wurde keine einzige Nadel gesetzt. Aus gutem Grund, wie Peter Deipenbrock auf Nachfrage berichtet. Der Organisator des Impfzentrums verweist darauf, dass die Ankündigung seitens des Landes erst im Laufe der vergangenen Woche eingegangen sei. Man habe dann entschieden, die Zusatzdosen am nun kommenden Samstag bzw. unter der Woche abends zu verimpfen. Denn: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es bei kurzfristig anberaumten Terminen häufiger zu Problemen kommt.“
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