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A-45-Sperrung

Talbrücke Rahmede: Spätere Sprengung hat keinen Einfluss auf den Neubau

Die Sprengung der Rahmedebrücke wird definitiv nicht mehr in diesem Jahr erfolgen. Eine Verzögerung des Neubautermins ist damit aber nicht verbunden, sagen die Verantwortlichen.

Die Sprengung der Rahmedebrücke wird definitiv nicht mehr in diesem Jahr erfolgen. Eine Verzögerung des Neubautermins ist damit aber nicht verbunden, sagen die Verantwortlichen.

© Quelle: js

Das Ärgernis hält an: Die A-45-Brücke über das Rahmedetal bei Lüdenscheid ist nach wie vor gesperrt. Dass sie in diesem Jahr nicht mehr abgerissen wird, bedeutet aber keine zusätzliche Verzögerung, beteuert die Autobahn GmbH.

 

Lüdenscheid. Eine spätere Sprengung der Talbrücke Rahmede habe keinen Einfluss auf die Planung und den Neubau der Brücke im Verlauf der A45 bei Lüdenscheid. Das betont die Autobahn GmbH in einer aktuellen Mitteilung. Am Freitag hatte sie noch einmal bekräftigt, was bereits zu erwarten war: In diesem Dezember wird es nichts mehr mit der Sprengung. Der konkrete Zeitplan könne vorgelegt werden, heißt es darin, wenn Einvernehmen mit allen Betroffenen in Grundstücksfragen herrsche. „Erste vorbereitende Maßnahmen für die Sprengung laufen allerdings bereits auf Hochtouren.“

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