Mysteriöses Treiben im ehemaligen Studienhaus Rüspe
Vandalismus, wohin das Auge blickt: Das ehemalige Studienhaus Rüspe ist ein scheinbar verlassener Ort, der allerdings eine enorme Anziehungskraft ausübt.
vö Rüspe. Dieser Ort hat etwas Unheimliches, das muss sich auch jemand eingestehen, der nicht gleich beim ersten Geräusch im Wald zusammenzuckt. Das ehemalige Studienhaus Rüspe ist einerseits ein verlassener Ort, andererseits übt er dagegen eine enorme Anziehungskraft aus. Das Haupthaus und die Nebengebäude sind frei zugänglich.Offenbar geben sich hier Neugierige ebenso die Klinke in die Hand wie ungebetene Besucher, die es auf Vandalismus abgesehen haben.
vö Rüspe. Dieser Ort hat etwas Unheimliches, das muss sich auch jemand eingestehen, der nicht gleich beim ersten Geräusch im Wald zusammenzuckt. Das ehemalige Studienhaus Rüspe ist einerseits ein verlassener Ort, andererseits übt er dagegen eine enorme Anziehungskraft aus. Das Haupthaus und die Nebengebäude sind frei zugänglich.Offenbar geben sich hier Neugierige ebenso die Klinke in die Hand wie ungebetene Besucher, die es auf Vandalismus abgesehen haben. Dies bestätigt eine Polizeimeldung aus dem Oktober 2020: „Unbekannte Täter sind in das ehemalige Studienhaus im Kirchhundemer Ortsteil Rüspe eingebrochen und haben dort großen Schaden angerichtet. Der Komplex, der aus mehreren Gebäudeteilen besteht, soll verkauft werden und steht derzeit leer“, heißt es in dem Bericht. Und weiter: „Ein Zeuge teilte der Polizei mit, dass in die Räume schon mehrfach eingebrochen wurde.“ Von hohem Sachschaden und brachialer Gewalt ist die Rede.
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