yve Grevenbrück. Rosalie und Manfred Göbel leben in einem der ältesten erhaltenen Hofhäuser in Lennestadt. Im früheren Britmanns Hof, einst vom Preußischen Staat als Salzniederlage eingerichtetes „Königlich-preußisches Salzhaus“. Körnige Substanz wird hier schon lange nicht mehr gelagert.
yve Grevenbrück. Rosalie und Manfred Göbel leben in einem der ältesten erhaltenen Hofhäuser in Lennestadt. Im früheren Britmanns Hof, einst vom Preußischen Staat als Salzniederlage eingerichtetes „Königlich-preußisches Salzhaus“. Körnige Substanz wird hier schon lange nicht mehr gelagert. Dafür etwas anderes. Wer das Gebäudeensemble an der Straße Zum Salzhaus zwischen der Kölner Straße und dem Veischedebach in Grevenbrück von außen betrachtet, ahnt nicht, was sich in der Garage und in dem kleinen Fachwerkhaus befindet.So geht es auch der SZ, die Rosalie Göbel einen Besuch abstattet, nachdem sie im Jahresheft des Heimatvereins Grevenbrück von einer Coca-Cola-Sammlung im ehemaligen Salzhaus erfährt. Das möchten wir uns aus der Nähe anschauen. Schon von weitem ist die offene Garage zu sehen, aus der es wahrlich zu leuchten scheint – rot soweit das Auge reicht. Heute steht Rosalie nicht alleine in ihrem „Museum“, in dem sich wirklich alles um das koffeinhaltige Erfrischungsgetränk dreht. Ihre beste Freundin Luise hilft der leidenschaftlichen Sammlerin, Exemplare aus Glas ins Wohnhaus zu schaffen, wo historische Flaschen und Co. unbeschadet den Winter überstehen sollen.
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