yve Langenei. Biegen Sie nach rechts ab, in wenigen Metern haben Sie ihr Ziel erreicht. Etwas verwundert folge ich den Anweisungen meines Navigationsgeräts, fahre langsam über den teils unbefestigten Weg, schaue nach rechts und nach links. Dann sehe ich eine Frau.
yve Langenei. Biegen Sie nach rechts ab, in wenigen Metern haben Sie ihr Ziel erreicht. Etwas verwundert folge ich den Anweisungen meines Navigationsgeräts, fahre langsam über den teils unbefestigten Weg, schaue nach rechts und nach links. Dann sehe ich eine Frau. Das muss Anita Jung sein. Wir sind verabredet, die Agraringenieurin und Umweltpädagogin betreibt an der Karlshütte in Langenei ein Gartenkollektiv. Darüber möchte die SZ mehr erfahren.
Anita Jung baut gerade einen Zaun, der blühen und duften soll. Holzstäbe und kleine Kunstwerke stecken in mit Erde gefüllten Eimern, Töpfen und Schalen, noch sieht es trostlos aus. Ein Stück weiter liegen zu einem einfachen Ofen gestapelte Steine. „Hier backen wir Brot bei Veranstaltungen“, sagt die 58-Jährige. Veranstaltungen hier in der alten Gärtnerei?, frage ich mich kurz, doch dazu später mehr.
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