Der hier abgebildete Bereich der Olper Innenstadt ist bereits im Wesentlichen von einer Denkmalbereichssatzung erfasst. Diese soll nun erweitert werden, sodass fast doppelt so viel Fläche darunterfällt.
win Olpe. Zumindest ungewöhnlich war der Zeitraum, in dem nach dem mit großer Mehrheit gefassten Ratsbeschluss die Auslegung des Entwurfs der neuen Denkmalbereichssatzung erfolgte: über den Termin der Kommunalwahl hinaus. Da zwar noch eine Sitzung des Rates in seiner alten Besetzung im Kalender steht, es dabei aber zumindest laut Tagesordnung ausschließlich um den Architektenwettbewerb für den Neubau des Rathauses handeln soll, wird sich erst die neue Stadtverordnetenversammlung mit den Eingaben zum Entwurf befassen müssen.
Dass die neuen Ratsmitglieder genug Arbeit haben werden, dafür sorgen die „Freunde der Kreisstadt“. Sie haben am Montag eine umfangreiche Eingabe bei der Stadt abgeliefert – weil, anders als in der Beschlussvorlage ausgeführt, ihrer Meinung nach keineswegs alle relevanten Eingaben berücksichtigt wurden.
Als Fazit geben die „Freunde der Kreisstadt“ zu bedenken: „Die Verwaltung der Kreisstadt Olpe wird aufgefordert, die hier aufgeführten negativen Konsequenzen durch die Einführung der Denkmalbereichssatzung der Stadtverordnetenversammlung transparent zu machen.
win Olpe. Zumindest ungewöhnlich war der Zeitraum, in dem nach dem mit großer Mehrheit gefassten Ratsbeschluss die Auslegung des Entwurfs der neuen Denkmalbereichssatzung erfolgte: über den Termin der Kommunalwahl hinaus. Da zwar noch eine Sitzung des Rates in seiner alten Besetzung im Kalender steht, es dabei aber zumindest laut Tagesordnung ausschließlich um den Architektenwettbewerb für den Neubau des Rathauses handeln soll, wird sich erst die neue Stadtverordnetenversammlung mit den Eingaben zum Entwurf befassen müssen.
Dass die neuen Ratsmitglieder genug Arbeit haben werden, dafür sorgen die „Freunde der Kreisstadt“. Sie haben am Montag eine umfangreiche Eingabe bei der Stadt abgeliefert – weil, anders als in der Beschlussvorlage ausgeführt, ihrer Meinung nach keineswegs alle relevanten Eingaben berücksichtigt wurden.
Als Fazit geben die „Freunde der Kreisstadt“ zu bedenken: „Die Verwaltung der Kreisstadt Olpe wird aufgefordert, die hier aufgeführten negativen Konsequenzen durch die Einführung der Denkmalbereichssatzung der Stadtverordnetenversammlung transparent zu machen. Die Stadtverordnetenversammlung der Kreisstadt Olpe wird aufgefordert, dem Erlass der Denkmalbereichssatzung nicht zuzustimmen, um Schaden von der Kreisstadt Olpe abzuwenden.“
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