Die grünen Pinnnadeln markieren die Wohnorte von Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern und Jugendlichen, die roten die der Ehrenamtlichen. Das zeigt deutlich, dass Mitarbeiter längere Fahrten auf sich nehmen müssen, um Betroffene aus dem Kreis Olpe zu begleiten.
yve Olpe. „Ich begleite einen Jungen, wir verbringen Zeit miteinander. Für ihn und auch für meine Familie ist das eine Bereicherung.“ Das sind Worte einer Videobotschaft von Wilhelm Fuhrmann. Der 52-Jährige ist Ehrenamtler beim Ambulanten Kinderhospizdienst (AKHD) mit Sitz in Siegen.
yve Olpe. „Ich begleite einen Jungen, wir verbringen Zeit miteinander. Für ihn und auch für meine Familie ist das eine Bereicherung.“ Das sind Worte einer Videobotschaft von Wilhelm Fuhrmann. Der 52-Jährige ist Ehrenamtler beim Ambulanten Kinderhospizdienst (AKHD) mit Sitz in Siegen. Regelmäßig fährt er vom Siegerland aus nach Elspe, um Zeit mit einem lebensverkürzt erkrankten Kind zu verbringen. „Wir haben viel Freude miteinander, wir genießen die Zeit“, berichtet Wilhelm Fuhrmann. Für ihn gebe es nichts Schöneres, als mit dem Gefühl nach Hause zurückzufahren, etwas Gutes getan zu haben.
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