Laiki Stavrou (oben) mit Thomas Rullich (l.) und seinem Sohn Christos Stavrou: Die Olper Gaststätte „Samos“ ist derzeit fest in der Hand von Handwerkern. Die Wirtsleute nutzen die Schließung und ziehen ohnehin geplante Sanierungsarbeiten zusammen.
win Olpe. Samos – fast überall steht dieser Name für Sonne, Strand und Urlaub. Nur nicht in Olpe. Hier denkt ein Großteil der Bevölkerung in erster Linie an griechische Gastfreundschaft, frisch gezapftes Pils und eine Theke, an der gefachsimpelt, gescherzt und erzählt wird.
win Olpe. Samos – fast überall steht dieser Name für Sonne, Strand und Urlaub. Nur nicht in Olpe. Hier denkt ein Großteil der Bevölkerung in erster Linie an griechische Gastfreundschaft, frisch gezapftes Pils und eine Theke, an der gefachsimpelt, gescherzt und erzählt wird. An knallende Würfelbecher und das Johlen von Fußballfans beim Siegtor ihrer Mannschaft. Seit 42 Jahren führt die Familie Stavrou die Gastwirtschaft einen Steinwurf vom Marktplatz entfernt, und kurz nachdem „Papa Samos“ Christos Stavrou vor 42 Jahren die damalige „Gaststätte Olympia“ übernommen hatte, setzte sich in Olpe und Umgebung rasch ein anderer Name durch, traf man sich doch nicht nur zum Bier, sondern ging gemeinsam „zum Samos“, um den damals hier sehr beliebten süffigen Süßwein von der griechischen Insel zu genießen.
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