Als 1999 die Stadtverwaltung das Thema „Lokale Agenda 21“ in Olpe ins Leben rief, war parteiübergreifende Zustimmung zu finden, dass örtlich gehandelt werden müsse, um weltweit die Lebensbedingungen zu erhalten.
win Olpe. Das Thema „Klimaschutz“ sorgt derzeit nicht nur beim Kreis Olpe für Diskussionen in den Fachausschüssen – auch in den kommunalpolitischen Gremien der Kreisstadt wurde das Thema bereits heiß diskutiert. Und während die Notwendigkeit von mehr Klimaschutz von allen Seiten auf Stadt- wie auf Kreisebene betont wird, ist der Weg dorthin umstritten.
win Olpe. Das Thema „Klimaschutz“ sorgt derzeit nicht nur beim Kreis Olpe für Diskussionen in den Fachausschüssen – auch in den kommunalpolitischen Gremien der Kreisstadt wurde das Thema bereits heiß diskutiert. Und während die Notwendigkeit von mehr Klimaschutz von allen Seiten auf Stadt- wie auf Kreisebene betont wird, ist der Weg dorthin umstritten. So hatten die Olper Grünen in der Haushaltsdebatte gefordert, eine Stelle in Sachen Klimaschutzmanagement zu besetzen – ein Schritt, den das vom Kreis beauftragte Büro ebenfalls empfiehlt. Dem war die Olper CDU nicht gefolgt; sie hatte gefordert, zunächst „für Beratungsleistungen zur Statusermittlung und zur Erstellung einer Potenzialanalyse für Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimafolgenanpassung“ 20 000 Euro in den Haushalt einzustellen – kein eigenes Geld, sondern „vorrangig Förderungen des Landes und des Bundes“ – und setzte sich damit durch.
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