Dr. Dieter Hebbecker (l.) und Martin Dietzmann (r.), Vorsitzender des Fördervereins des Caritas-Zentrums, probierten das neue Fahrzeug gestern als erste aus. Im Hintergrund: Mitarbeiter des Seniorenhauses Gerberweg, des Fördervereins und Sponsoren, die den Kauf des 12 000 Euro teuren Tandems möglich gemacht haben. Foto: win
Olpe. „Großer Bahnhof“ am Mittwochvormittag im Caritas-Zentrum Olpe: Zahlreiche Bewohner waren im Foyer des Seniorenhauses Gerberweg zusammengekommen, um gemeinsam mit Mitarbeitern und Sponsoren eine Neuanschaffung in Augenschein zu nehmen, die Bewegung in den Alltag des Seniorenzentrums bringen soll. Glänzend stand inmitten des Trubels ein nicht alltägliches Gefährt: ein so genanntes Parallel-Tandem, ein Fahrrad, bei dem die Passagiere nicht hinter-, sondern nebeneinander sitzen und in die Pedale treten.
Olpe. „Großer Bahnhof“ am Mittwochvormittag im Caritas-Zentrum Olpe: Zahlreiche Bewohner waren im Foyer des Seniorenhauses Gerberweg zusammengekommen, um gemeinsam mit Mitarbeitern und Sponsoren eine Neuanschaffung in Augenschein zu nehmen, die Bewegung in den Alltag des Seniorenzentrums bringen soll. Glänzend stand inmitten des Trubels ein nicht alltägliches Gefährt: ein so genanntes Parallel-Tandem, ein Fahrrad, bei dem die Passagiere nicht hinter-, sondern nebeneinander sitzen und in die Pedale treten. Dies bietet enorme Vorteile, können Fahrer und Beifahrer doch besser miteinander kommunizieren. Da das Tandem konstruktionsbedingt ein Dreirad ist, fällt auch das Auf- und Absteigen wesentlich leichter als bei einem Einspur-Tandem.
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