Silke Bonzel-Friedrich in ihrem Atelier in Olpe. Yoga praktiziert sie hier derzeit alleine. Ihre Schülerinnen und Schüler trifft sie online, auch zum Austausch nach den
Einheiten.
yve Olpe. Gefühlt dreht sich die Welt immer schneller, daran ändert auch die Pandemie nichts – zumindest bei mir nicht. Gefühlt war gestern Weihnachten, gefühlt kann es gar nicht sein, dass ich die 40 schon längst überschritten habe. Zeit nur für mich selbst bleibt oft auf der Strecke, nicht weil die Zeit nicht da wäre.
yve Olpe. Gefühlt dreht sich die Welt immer schneller, daran ändert auch die Pandemie nichts – zumindest bei mir nicht. Gefühlt war gestern Weihnachten, gefühlt kann es gar nicht sein, dass ich die 40 schon längst überschritten habe. Zeit nur für mich selbst bleibt oft auf der Strecke, nicht weil die Zeit nicht da wäre. Ich bin einfach nicht der Mensch, der gerne alleine ist, irgendwie brauche ich immer Unterhaltung. Einen Ausgleich finde ich im Wald beim Spaziergang mit unseren Hunden, Achtsamkeit schenke ich in diesen Momenten den Tieren, nicht mir.
In den Tag mit Yoga zu starten kann ich mir nicht vorstellen. Natürlich habe ich den Satz „Ich sollte mal zum Yoga gehen“ schon ausgesprochen, aber ebenso schnell wieder verworfen – „das ist nichts für mich“. Kürzlich lese ich in einem Bericht, wie Yoga, Meditation und Co. helfen, gestärkt durch die Corona-Krise zu kommen. Das Virus bestimmt unseren Alltag, die Welt dreht sich nicht nur schneller, sie ändert sich – verbunden mit sozialer Isolation, den einen trifft es mehr, den anderen weniger.
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