Volksbund-Vorsitzender Klaus Klapheck (vordere Reihe l.) und Bürgermeister, Peter Weber (vordere Reihe r.), legten im Beisein einiger Vereinsvertreter einen Kranz am Ehrenmal zum Gedanken an die Olper von Krieg und Nationalsozialismus nieder.
mari Olpe. Der Volkstrauertag gilt als stiller Feiertag gegen das Vergessen der Opfer von Gewalt und Krieg, aber auch als Tag der Mahnung zur Versöhnung, Verständigung und zum Frieden. An der Gedenkstätte im Weierhohl setzen seit 1963 auf Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge der amtierende Bürgermeister, die Stadtverordneten und Vertreter örtlicher Vereine mit der Kranzniederlegung ein symbolisches Zeichen, den Schmerz der Vergangenheit nicht zu vergessen und sich für eine friedliche Zukunft einzusetzen.
mari Olpe. Der Volkstrauertag gilt als stiller Feiertag gegen das Vergessen der Opfer von Gewalt und Krieg, aber auch als Tag der Mahnung zur Versöhnung, Verständigung und zum Frieden. An der Gedenkstätte im Weierhohl setzen seit 1963 auf Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge der amtierende Bürgermeister, die Stadtverordneten und Vertreter örtlicher Vereine mit der Kranzniederlegung ein symbolisches Zeichen, den Schmerz der Vergangenheit nicht zu vergessen und sich für eine friedliche Zukunft einzusetzen.
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