Bauarbeiten am Feuerwehr-Gerätehauses erheblich teurer
Löschzugführer Thomas Schwarz, stellv. Löschzugführer Kevin Frohnenberg sowie der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Wenden, Gemeindebrandinspektor Wolfgang Solbach (v. l.), schauten sich im September 2019 vor dem Rohbau die Baupläne an. Damals rechnete man mit geringeren Kosten und einer früheren Inbetriebnahme.
hobö Wenden. Erhebliche Mehrkosten muss die Gemeinde Wenden für den Um- und Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Wenden schultern. Nach der Ausschreibung der Maßnahme wurden 955 000 Euro Kosten errechnet. Nun aber zeichnet sich nach Informationen aus dem Rathaus ab, dass das Bauvorhaben 1,1 Millionen Euro kosten wird.
hobö Wenden. Erhebliche Mehrkosten muss die Gemeinde Wenden für den Um- und Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Wenden schultern. Nach der Ausschreibung der Maßnahme wurden 955 000 Euro Kosten errechnet. Nun aber zeichnet sich nach Informationen aus dem Rathaus ab, dass das Bauvorhaben 1,1 Millionen Euro kosten wird. Und die Inbetriebnahme, die einst für Sommer 2020 anvisiert worden war, steht immer noch aus. Daher informierte die Gemeindeverwaltung den Rat in dessen jüngster Sitzung, dass „der ausführende Architekt gebeten wurde, eine dezidierte Kostenaufstellung zu erarbeiten und die Kostensteigerung umfänglich zu begründen“. Die Ergebnisse sollen in einer der nächsten Sitzungen des Gemeinderates präsentiert werden. Eine derartige Formulierung lässt zwischen den Zeilen erkennen, dass offenbar nicht alles zur Zufriedenheit – zumindest der Gemeinde als Auftraggeberin – läuft.
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