Völlig erschöpft vom stundenlangen Kampf gegen den Waldbrand bei Rothemühle kehrten die Feuerwehreinheiten zum Sammelplatz bei Büchen zurück. Dieser Einsatz wird insbesondere der Wendener Gemeinde-Feuerwehr in Erinnerung bleiben.
hobö Wenden. „Kein Jahr in jüngster Zeit hat uns so zurückgeworfen, vorangebracht, gespalten und zusammengeschweißt. Corona schlägt aufs Gemüt.“ Alles andere als erheiternd wirken die ersten Zeilen des Jahresberichts 2020 der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Wenden, den ihr Leiter, Gemeindebrandinspektor Wolfgang Solbach, jetzt dem Wendener Gemeinderat vorlegte.
hobö Wenden. „Kein Jahr in jüngster Zeit hat uns so zurückgeworfen, vorangebracht, gespalten und zusammengeschweißt. Corona schlägt aufs Gemüt.“ Alles andere als erheiternd wirken die ersten Zeilen des Jahresberichts 2020 der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Wenden, den ihr Leiter, Gemeindebrandinspektor Wolfgang Solbach, jetzt dem Wendener Gemeinderat vorlegte. Die Pandemie beherrsche auch den Alltag in der Wehr, das Handeln, die Gespräche und die Gedanken. „Die endlosen Diskussionen über das Für und Wider der getroffenen Maßnahmen kosten uns oft Nerven“, so Solbach. Dass infolge der Lockdowns der Feuerwehr-Übungsbetrieb eingestellt worden sei, belaste die Einheiten im Gemeindegebiet.
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