Thorsten Schütze vermauert den Bruchstein neu, diesmal mit Trassmörtel, der wasserbeständig ist. Museumsleiterin Monika Löcken (im Hintergrund) freut sich, dass das Wasserrad bald wieder an seinen Platz zurück kann.
win Wendenerhütte. Der Klimawandel hat dem Museum Wendener Hütte zugesetzt. Die mittlerweile drei Jahre anhaltende Trockenheit hat die Böden der einstigen Eisenhütte so ausgetrocknet, wie sie es in all den Jahren seit dem Bau im Jahr 1723 nicht waren. Denn nur so lässt sich erklären, dass die teils noch aus der Ursprungszeit stammenden Stützmauern, die den Hang hinter Hammer, Wasserrad und Hochofen halten, den Halt verloren haben.
win Wendenerhütte. Der Klimawandel hat dem Museum Wendener Hütte zugesetzt. Die mittlerweile drei Jahre anhaltende Trockenheit hat die Böden der einstigen Eisenhütte so ausgetrocknet, wie sie es in all den Jahren seit dem Bau im Jahr 1723 nicht waren. Denn nur so lässt sich erklären, dass die teils noch aus der Ursprungszeit stammenden Stützmauern, die den Hang hinter Hammer, Wasserrad und Hochofen halten, den Halt verloren haben. Trockener Lehmboden hat weniger Volumen als feuchter, sodass sich Hohlräume gebildet hatten und einzelne Steine aus der Vermauerung gefallen waren. Kreis und Gemeinde als Träger des Museums hatten angesichts der Dringlichkeit außerplanmäßig Mittel bereitgestellt, und jetzt wurden die Mauerarbeiten beendet.
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