Von der Bushaltestelle Wiedthalstraße in Eiserfeld bis zum Rathaus in Geisweid – mit welchem Verkehrsmittel ist diese Strecke am schnellsten zurückzulegen? Drei SZ-Redakteure haben den Selbstversuch gemacht.
ihm/sp/tile Eiserfeld/Geisweid. Das war eindeutig: Exakt 15 Minuten brauchte der grüne Skoda mit Sarah Panthel am Steuer von Eiserfeld bis nach Geisweid. Unschlagbar für die beiden Kollegen, die sich gleichzeitig an diesem Montagmorgen per Bus und per Rad auf den Weg gemacht hatten. Irene Hermann-Sobotka strampelte auf dem E-Bike nach 32 Minuten durchs Ziel am Geisweider Rathaus.
ihm/sp/tile Eiserfeld/Geisweid. Das war eindeutig: Exakt 15 Minuten brauchte der grüne Skoda mit Sarah Panthel am Steuer von Eiserfeld bis nach Geisweid. Unschlagbar für die beiden Kollegen, die sich gleichzeitig an diesem Montagmorgen per Bus und per Rad auf den Weg gemacht hatten. Irene Hermann-Sobotka strampelte auf dem E-Bike nach 32 Minuten durchs Ziel am Geisweider Rathaus. Tim Lehmann brauchte mit dem Bus quälend lange 55 Minuten.Die Redaktion wollte es genau wissen: Was ist dran an den Behauptungen, dass man das Auto nicht nur aus Umweltschutzgründen öfter mal stehen lassen sollte, sondern auch deshalb, weil es anderen Verkehrsmitteln in der Stadt auch tempomäßig unterlegen ist? Mit dem Rad, so heißt es immer wieder, schaffe man innerstädtische Kurzstrecken schneller, und der Bus sei auch eine gute Alternative zur Abgasschleuder Pkw.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.