Rauchsäule über Burbach: Wohnwagen brennt aus, Kripo ermittelt
Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Dienstag gegen 16 Uhr zum Brandort in Burbach aus. Dort hat ein Wohnwagen gebrannt.
© Quelle: Kay-Helge Hercher
Burbach. Eine große Rauchwolke stand am Dienstagnachmittag am Himmel über Burbach: Im Wohngebiet „Am Vogelsang“ brannte ein Wohnwagen direkt neben einem Wohnhaus. Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gegen 16 Uhr zum Brandort aus. Unter schwerem Atemschutz gingen die Blauröcke gegen das Feuer vor – vom Boden aus und per Drehleiter wurde gelöscht.
Im Nebenhaus: Frau und Hund bleiben unversehrt
Parallel kümmerten sich weitere Retter um die Bewohnerin eines an den Brandort angrenzenden Hauses und deren Yorkshireterrier. Sowohl die ältere Dame als auch ihr Hund konnten das Gebäude unversehrt verlassen.
Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Dienstag gegen 16 Uhr zum Brandort in Burbach aus. Dort hat ein Wohnwagen gebrannt.
© Quelle: Kay-Helge Hercher
Scheiben gehen zu Bruch
Nach relativ kurzer Zeit konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Flammen waren gelöscht. Lediglich ein qualmender Haufen verkohlter Teile des Wohnwagens blieb übrig. Ein Übergreifen der Flammen auf ein neben dem Wohnwagen stehenden Kleinwagen und das Gebäude konnte verhindert werden. Einige Scheiben des Hauses gingen auf Grund der starken Hitzeentwicklung zu Bruch.
Im Wohngebiet "Am Vogelsang" hat am Dienstagnachmittag ein Wohnwagen gebrannt.
© Quelle: Dibi
Straßen waren gesperrt
Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Dienstag gegen 16 Uhr zum Brandort in Burbach aus. Dort hat ein Wohnwagen gebrannt.
© Quelle: Kay-Helge Hercher
Zur Brandursache und der Höhe des entstandenen Sachschadens konnte die vor Ort anwesende Polizei noch keine Angaben machen. Die Kriminalpolizei hat diesbezüglich die Ermittlungen aufgenommen. Während des Feuerwehreinsatzes war der Bereich rund um den Brandort komplett gesperrt.