kay/mir Würgendorf. Allerorten im südlichen Westfalen hat die Corona-Pandemie – wie überall in Deutschland – das private und das wirtschaftlichen Leben im Griff. Soziale Kontakte müssen auf Anordnung der Gesundheits- und Ordnungsämter reduziert werden, Kneipen und Restaurants sind durch die Bank geschlossen worden. Größere Veranstaltungen finden nicht statt, sie sind generell untersagt.
kay/mir Würgendorf. Allerorten im südlichen Westfalen hat die Corona-Pandemie – wie überall in Deutschland – das private und das wirtschaftlichen Leben im Griff. Soziale Kontakte müssen auf Anordnung der Gesundheits- und Ordnungsämter reduziert werden, Kneipen und Restaurants sind durch die Bank geschlossen worden. Größere Veranstaltungen finden nicht statt, sie sind generell untersagt.
Gerade vor dem Hintergrund wird der eine oder andere Passant am Freitag in Würgendorf zweimal hingeschaut haben: Auf dem Gelände des Skiliftes steht ein großes Zelt (an den Seiten offen), Tische und Bänke sind darunter platziert, Getränke aller Art aufgetischt. Am Wegesrand vor und hinter dem Lift stehen gut 50 Autos. Allesamt Teilnehmer einer revierübergreifenden Drückjagd der Reviere Würgendorf und Holzhausen-Nord, die am gestrigen Freitag stattfindet und am heutigen Samstag ihre Fortsetzung finden wird.
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