tin Siegen/Burbach. Ein Laufhaus, in dem sich Prostituierte selbst ein Zimmer anmieten und ihre Dienste anbieten können, wird wohl wie geplant in ein Gebäude der ehemaligen Siegerlandkaserne nach Burbach ziehen. Die Baubehörde des Kreises Siegen-Wittgenstein hat in dieser Woche dafür eine Baugenehmigung erteilt. Wie die Gemeinde Burbach jetzt mitteilte, bedauert sie diese Entscheidung sehr.
tin Siegen/Burbach. Ein Laufhaus, in dem sich Prostituierte selbst ein Zimmer anmieten und ihre Dienste anbieten können, wird wohl wie geplant in ein Gebäude der ehemaligen Siegerlandkaserne nach Burbach ziehen. Die Baubehörde des Kreises Siegen-Wittgenstein hat in dieser Woche dafür eine Baugenehmigung erteilt. Wie die Gemeinde Burbach jetzt mitteilte, bedauert sie diese Entscheidung sehr. Die Verwaltung hätte das Laufhaus gerne verhindert. Doch planungsrechtlich sei das nicht möglich gewesen, weil ein Laufhaus nicht als Vergnügungsstätte gilt (die es dort laut Bebauungsplan nicht geben dürfte). Gegen das Laufhaus im Gewerbegebiet hatte auch ein breiter Zusammenschluss von Kirchengemeinden und anderer Organisationen protestiert (die SZ berichtete).
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