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Interessante Zeitreise

Die Polizistin und der Pfarrer: Warum der neue Roman von Annegret Held lesenswert ist

Annegret Held bereitet bei ihrer Zeitreise in die achtziger Jahre dem Publikum im gut gefüllten Gemeindehaus in Burbach-Holzhausen viel Spaß und literarischen Genuss pur.

Annegret Held bereitet bei ihrer Zeitreise in die achtziger Jahre dem Publikum im gut gefüllten Gemeindehaus in Burbach-Holzhausen viel Spaß und literarischen Genuss pur.

© Quelle: hel

Annegret Held lässt in ihrem neuen Roman das Verkehrte auf das Richtige treffen. Bei ihrer Zeitreise in die achtziger Jahre bereitet sie dem Publikum im gut gefüllten Gemeindehaus in Burbach-Holzhausen viel Spaß und literarischen Genuss pur.

Helmut Blecher
 

Burbach-Holzhausen. „Jeder Jeck ist anders“, das weiß man nicht nur im närrischen Rheinland, sondern auch im Westerwald, wo die Schriftstellerin Annegret Held lebt. „Der Wäller ist ein Mensch, der geprägt ist von der Geschichte und den Erzählungen, die man sich überliefert“, sagt die mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Schriftstellerin, die 1962 in Pottum am Wiesensee geboren wurde und heute – nach ihrer Tätigkeit als Streifenpolizistin in Darmstadt und Frankfurt und ihrem Studium der Ethnologie und Kunstgeschichte – auch wieder hier lebt.

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