ap Burbach. Der Siegerlandflughafen auf der Lipper Höhe könnte nach SZ-Informationen künftig im Rahmen des EU-weiten Katastrophenschutzprogramms „rescEU“ als Start- und Landeplatz für Löschflugzeuge dienen. Inwieweit der Burbacher Flughafen bei dem umfassenden Programm eine Rolle spielen wird, vermochte Geschäftsführer Henning Schneider auf Nachfrage der SZ allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu sagen.Verabschiedet hat die Europäische Union den Beschluss zur Stärkung des europäischen Zivil- und Katastrophenschutzes im März dieses Jahres.
ap Burbach. Der Siegerlandflughafen auf der Lipper Höhe könnte nach SZ-Informationen künftig im Rahmen des EU-weiten Katastrophenschutzprogramms „rescEU“ als Start- und Landeplatz für Löschflugzeuge dienen. Inwieweit der Burbacher Flughafen bei dem umfassenden Programm eine Rolle spielen wird, vermochte Geschäftsführer Henning Schneider auf Nachfrage der SZ allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu sagen.Verabschiedet hat die Europäische Union den Beschluss zur Stärkung des europäischen Zivil- und Katastrophenschutzes im März dieses Jahres. Dabei sollen Notfallkapazitäten geschaffen, Katastrophenprävention betrieben und ein Sicherheitsnetz aufgebaut werden, um bestehenden und zukünftigen Gefahren besser zu begegnen. Konkret sieht der Beschluss vor, Ausrüstungsgegenstände wie Löschflugzeuge- und hubschrauber der Mitgliedsstaaten im Wert von 280 Millionen Euro anzuschaffen. Diese werden aus dem gemeinschaftlichen EU-Haushalt mit bis zu 90 Prozent finanziert.
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