Klaus-Dieter Gläer (l.) und Arno Höfer kannten die Anlage auf der Lipper Höhe gut. Noch heute steht den beiden ehemaligen Soldaten die Zeit des Kalten Kriegs lebhaft vor Augen.
tile Lützeln. Dieser Vormarsch ließ sich nicht aufhalten. Vergessen und verwittert liegt der Bunker verborgen in einem Ring aus Laubbäumen 300 Meter nördlich der Start- und Landebahn des Siegerland-Flughafens. Der mit Moos- und Grünspan überzogene Betonklotz, der satteldachförmig aus der Erde ragt, ist ein Überrest einer vier Jahrzehnte währenden militärischen Epoche, die auch die Ortsgeschichte Burbachs prägte: des Kalten Kriegs.
tile Lützeln. Dieser Vormarsch ließ sich nicht aufhalten. Vergessen und verwittert liegt der Bunker verborgen in einem Ring aus Laubbäumen 300 Meter nördlich der Start- und Landebahn des Siegerland-Flughafens. Der mit Moos- und Grünspan überzogene Betonklotz, der satteldachförmig aus der Erde ragt, ist ein Überrest einer vier Jahrzehnte währenden militärischen Epoche, die auch die Ortsgeschichte Burbachs prägte: des Kalten Kriegs. Klaus-Dieter Gläser und Arno Höfer stehen vor der aus den Angeln hängenden Tür. Sie erinnern sich gut daran, wie es vor rund 15 Jahren hier noch ausgesehen hat – bevor das Lidl-Logistikzentrum gebaut wurde und ehe die Natur das Territorium zurückeroberte.
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