Hannelore Dangendorf (l.) und Christa Kursch (r.) wollen ihre Strickwaren loswerden – das Ev. Hospiz Siegerland kann das Spendengeld gut gebrauchen. Märkte und Basare fallen in den Corona-Zeiten aus – deshalb starten sie jetzt einen Aufruf in der SZ. F
ap Büschergrund. „Wir leben zu Hause nur noch zwischen der Wolle“, scherzt Hannelore Dangendorf. Kunterbunte Kindermützchen, kuschlig-warme Herrensocken und aufwändige Patchworkdecken stapeln sich kistenweise im Hause Dangendorf. Aber auch bei den anderen Strickfrauen, denn sie haben in den vergangenen Monaten gestrickt, was das Zeug hält – mit einem beachtlichem Ergebnis: Mehr als 150 Paar Socken und massenweise andere Strickwaren sind so zusammengekommen.
Genau diese Menge an Socken möchten die sieben Handarbeiterinnen nun auch gerne loswerden.
ap Büschergrund. „Wir leben zu Hause nur noch zwischen der Wolle“, scherzt Hannelore Dangendorf. Kunterbunte Kindermützchen, kuschlig-warme Herrensocken und aufwändige Patchworkdecken stapeln sich kistenweise im Hause Dangendorf. Aber auch bei den anderen Strickfrauen, denn sie haben in den vergangenen Monaten gestrickt, was das Zeug hält – mit einem beachtlichem Ergebnis: Mehr als 150 Paar Socken und massenweise andere Strickwaren sind so zusammengekommen.
Genau diese Menge an Socken möchten die sieben Handarbeiterinnen nun auch gerne loswerden. Das Problem dabei hat natürlich wieder mal mit Corona zu tun: Dieses Jahr findet weder die Weihnachtswerkstatt im Technikmuseum statt noch Kreativ-Basare, bei denen die Strickwaren verkauft werden könnten: „Wie werden wir unsere Sachen bloß los?“, fragen sich die verzweifelten Freudenbergerinnen.
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