Jürgen Schmidt (r.) von der Autobahn GmbH und seine Kollegen bereiten sich auf mögliche Einsätze am Wochenende vor. „Wir sind gerüstet“, ist sich Schmidt sicher. Rund 1900 Tonnen Salz hat man alleine in den Hallen der Autobahnmeisterei in Freudenberg eingelagert.
juka Freudenberg. Am Wochenende muss sich die Region wohl auf die ersten Schneefälle in diesem Winter einstellen. Ein Tiefdruckgebiet wird das Wetter bestimmen, vorübergehend soll kältere Luft mit Schneeschauern bis in tiefe Lagen kommen, sind sich die heimischen Wetterexperten einig. Bereits am Freitag könnte es in höheren Lagen Schnee geben, am Samstag und Sonntag könnten auch tiefere Lagen betroffen sein.
juka Freudenberg. Am Wochenende muss sich die Region wohl auf die ersten Schneefälle in diesem Winter einstellen. Ein Tiefdruckgebiet wird das Wetter bestimmen, vorübergehend soll kältere Luft mit Schneeschauern bis in tiefe Lagen kommen, sind sich die heimischen Wetterexperten einig. Bereits am Freitag könnte es in höheren Lagen Schnee geben, am Samstag und Sonntag könnten auch tiefere Lagen betroffen sein. Das würde auch erstmals für winterliche Verhältnisse auf vielen Straßen sorgen.
Daher bereitet sich die Autobahn GmbH mit ihrer Niederlassung in Westfalen bereits seit einigen Wochen auf den nun drohenden Wintereinbruch vor. „Schon im Sommer wurden die Bereitschaftspläne erstellt und die Salzvorräte aufgefüllt“, erklärt Sprecherin Anke Bruch. Von Mitte Oktober bis Ende März gehört die Organisation des Winterdienstes so zum täglichen Geschäft der 18 Autobahnmeistereien der Autobahn Westfalen, damit die Autofahrer möglichst jederzeit beste Bedingungen vorfinden. Im gesamten Niederlassungsbereich lagern dafür 34.000 Tonnen Salz in 47 Hallen und drei Silos, rund 460 Mitarbeiter werden mit 157 Fahrzeugen rund um die Uhr im Einsatz sein.
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