Trauerfeier

Freudenbergs Bürgermeisterin kritisiert Medien

Rainald Thiemann, Chef der Freudenberger Feuerwehr, Andreas Müller (SPD), Landrat und Nicole Reschke (SPD), Bürgermeisterin, erreichen die die evangelische Kirche in Freudenberg, in der der Trauergottesdienst stattfinden wird.

Rainald Thiemann, Chef der Freudenberger Feuerwehr, Andreas Müller (SPD), Landrat und Nicole Reschke (SPD), Bürgermeisterin, erreichen die die evangelische Kirche in Freudenberg, in der der Trauergottesdienst stattfinden wird.

Freudenberg. Nach dem gewaltsamen Tod der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg hat die örtliche Bürgermeisterin Nicole Reschke die Berichterstattung einiger Medien kritisiert. Der Wochenzeitung „Die Zeit“ sagte Reschke, es habe „viele seriöse Berichte gegeben, sachlich und fundiert“. Doch einige Male seien „Grenzen weit überschritten worden“.

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„Alles, was ich befürchtet habe, ist eingetroffen“, sagte die Bürgermeisterin der 18 000-Einwohner-Stadt der Wochenzeitung. Pressevertreter hätten Kinder auf dem Schulweg angesprochen und nach Luise und den Täterinnen befragt, obwohl Reschke den kommunalen Ordnungsdienst beauftragt habe, die Schule zu bewachen.

Zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen haben zugegeben, Luise am 11. März mit zahlreichen Messerstichen getötet zu haben. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden kannten sich die drei.

SZ

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