Alchen: Kunstrasen soll erneuert werden – warum Niederndorf schon einen Schritt weiter ist
Geschäftsführender Vorsitzender Philipp Vogelsang (auf der Linie) und die Abteilungsleiterin Fußball des TuS Alchen, Larissa Birkenstautz, zeigen den Freudenberger Politikern, wo Handlungsbedarf besteht: vor allem an den Nahtstellen. Der Verein wird nun einen Förderantrag stellen.
Der Kunstrasenplatz in Alchen ist marode, vor allem an den Nahtstellen muss ständig geflickt bzw. geklebt werden, damit keine Stolperfallen entstehen. Der TuS stellt einen Förderantrag und bereitet sich darauf vor, 50.000 Euro selbst zu stemmen. Die Spielvereinigung Niedernorf ist da schon einige Schritte weiter.
Alchen.Der große „Flicken“ im 16-Meter-Raum ist nicht das Problem, er weist aber ins Auge springend darauf hin: Der Kunstrasenbelag des Alchener Sportplatzes ist nicht mehr taufrisch. 15 Jahre lang wird das Grün nun schon von Kickern und Leichtathleten des TuS Alchen, Schul- und Kita-Kindern „mit Füßen getreten“. Vor allem Nahtstellen werden zum Problem bzw. sind es schon. Hier löst sich immer wieder die Kunstrasenschicht, und das führt zu potenziell gefährlichen Stolperkanten.