Als der Friedhof Büschergrund unterhalb der Siegener Straße angelegt wurde, gab es deutlich weniger Verkehr als heute. Der Lärm der Fahrzeuge, die insbesondere über die Peimbachtalstraße rollen, ist beträchtlich.
nja Büschergrund. Stille hört sich anders an. Wer den Büschergrunder Friedhof aufsucht, um Abschied zu nehmen oder der dort zur letzten Ruhe Gebetteten zu gedenken, gewöhnt sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit an die zumindest tagsüber dauerhafte Geräuschkulisse: Insbesondere von der talwärts verlaufenden Peimbachtalstraße dringt Motorenlärm von Autos und Lkw hinauf; hinzu kommt das „Klackern“ am Übergang zur Brücke. Oberhalb des Friedhofs verläuft die Siegener Straße – deutlich weniger frequentiert, dafür aber in direkter Nachbarschaft.
nja Büschergrund. Stille hört sich anders an. Wer den Büschergrunder Friedhof aufsucht, um Abschied zu nehmen oder der dort zur letzten Ruhe Gebetteten zu gedenken, gewöhnt sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit an die zumindest tagsüber dauerhafte Geräuschkulisse: Insbesondere von der talwärts verlaufenden Peimbachtalstraße dringt Motorenlärm von Autos und Lkw hinauf; hinzu kommt das „Klackern“ am Übergang zur Brücke. Oberhalb des Friedhofs verläuft die Siegener Straße – deutlich weniger frequentiert, dafür aber in direkter Nachbarschaft. „Auf dem Friedhof kann man den Pfarrer bei der Grabrede kaum verstehen“, machte Roswitha Masloch aus Büschergrund jüngst auf diesen unschönen Zustand aufmerksam.
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